Kategorie: Linux

Linux Programme und Distributionen

  • EC2 mit KDE

    Amazon Web Services (AWS) bietet unter Elastic Cloud Computing (EC2) Amazon Machine Images (AMI) für Windows und Linux. Auf das Windows GUI greift man üblicherweise per Remote Desktop (RDP) zu und auf die Linux Kommandozeile per ssh. Um per RDP auf den Linux Desktop, z. B. KDE zuzugreifen, ist etwas Handarbeit erforderlich.

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  • xrdp

    xrdp ist ein Service, der es ermöglicht, mit dem Remote Desktop Programm von Windows auf den graphischen Desktop von Linux zuzugreifen.

    Microsoft RDP
    Microsoft Remote Desktop App

    Dieser Artikel beschreibt die Installation und Aktivierung unter openSUSE Leap 15.0.
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  • KVM unter openSUSE

    VMs unter KVM
    Windows und openSUSE virtuelle Maschine unter KVM

    KVM ist ein Hypervisor um unter Linux virtuelle Maschinen mit verschiedenen Betriebssysteme, darunter Windows und Linux als Gast zu installieren.
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  • PowerShell unter Linux

    Die PowerShell gab es schon lange unter Windows. Mittlerweile ist sie auch für Linux verfügbar. Unter openSUSE wird sie wie folgt installiert:
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  • Windows-Subsystem für Linux

    Windows-Features Subsystem für Linux
    Windows-Features aktivieren
    Windows-Subsystem für Linux

    Das Windows-Subsystem für Linux erlaubt, unter Windows eine Linux-Shell und darunter Linux-Programme auszuführen.
    Zur Installation aktiviert man zuerst das Windows Feature und installiert dann aus dem Windows-Store die gewünschte Distribution.
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  • Bash on Ubuntu on Windows

    Ubuntu Bash
    PowerShell, Eingabeaufforderung, Bash

    Seit der Windows 10 Insider Preview Build 14316 gibt es unter Windows eine Linux Shell, aus der heraus Linux-Programme gestartet werden können. Das ist kein Hypervisor wie VMware oder Hyper-V, sondern ist eher vergleichbar mit Wine, das Windows-Programme unter Linux laufen lässt.
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  • Linux Secure Boot in Hyper-V

    Set-VMFirmware openSUSE -SecureBootTemplate MicrosoftUEFICertificateAuthority
    Set-VMFirmware openSUSE -SecureBootTemplate MicrosoftUEFICertificateAuthority

    Im Artikel „Linux als VM der Generation 2“ hatte ich beschrieben, dass es unter Windows 8.1 Client Hyper-V möglich sei, Linux per EFI zu booten, falls man Secure Boot ausschaltet. Unter Windows Server 10 Preview und Windows 10 Technical Preview gibt es folgenden Weg, auch Secure Boot zu ermöglichen: (mehr …)

  • .NET Compiler

    Windows

    Neben der PowerShell sind noch zwei weitere Programmiersprachen serienmäßig auf aktuellen Windows Systemen installiert: C# und VB.NET. Es muss nur das .NET Framework installiert sein, kein SDK und kein Visual Studio (z. B. das kostenlose „Microsoft Visual Studio Express 2013 für Windows Desktop“). Das .NET Framework findet man in der Systemsteuerung nicht unter „Programme deinstallieren oder ändern“ sondern unter „Windows-Features aktivieren oder deaktivieren“ (mehr …)

  • Linux als VM der Generation 2

    openSUSE 13.1 x64 ist die einzige Linux Distribution, bei der mir eine Installation unter Hyper-V als virtuelle Maschine der „Generation 2“ gelungen ist. Zuerst bekam ich die Meldung „Boot Failed. EFI SCSI Device. Failed Secure Boot Verification.“ Der Workaround ist, Secure Boot auszuschalten.

    UEFI Secure Boot ausschalten
    UEFI Secure Boot einer VM der Generation 2 ausschalten

    Im Dialog vor dem eigentlichen Setup funktioniert die Tastatur nicht. Daher kann man dort keinen non-root-User anlegen und kein Passwort für root festlegen. Wenn man weiter installiert, wird man nach dem Setup noch mal nach einem Root-Passwort gefragt und dann geht die Tastatur auch wieder. Das dürfte daran liegen, dass in der „Generation 2“ der Tastaturcontroller i8042 nicht emuliert wird.

    Nachtrag 22.11.2014: openSUSE 13.2 zeigt das Tastaturproblem nicht mehr und kann problemlos als VM der Generation 2 installiert werden, wenn man Secure Boot ausschaltet.

  • VNC

    Neben RDP und X-Windows gibt es noch eine Möglichkeit, über Netzwerk auf die Linux-Maschine unter Hyper-V zuzugreifen: VNC (mehr …)