Kategorie: Client Hyper-V

Microsoft Client Hyper-V unter Windows 8 Pro und höher

  • Client Hyper-V: Pass-through Disks

    Man kann keine USB-Geräte vom Hyper-V Host an den Gast durchreichen, das geht nur über remote Desktop, man kann aber USB-Festplatten genau wie andere Festplatten nativ, d. h. ohne VHD-Datei durchreichen.
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  • VNC

    Neben RDP und X-Windows gibt es noch eine Möglichkeit, über Netzwerk auf die Linux-Maschine unter Hyper-V zuzugreifen: VNC (mehr …)

  • X-Windows

    Um von einem Windows Rechner über Netz auf den Linux Desktop zuzugreifen, kann man entweder wie unter „Client Hyper-V: Linux“ beschrieben, RDP unter Linux installieren oder man kann unter Windows einen X-Server installieren. (mehr …)

  • Client Hyper-V: Linux

    Synthetic NIC
    Synthetischer Netzwerkadapter von Hyper-V in openSUSE

    openSUSE 12.1 und Ubuntu 12.04 sind unter Client Hyper-V lauffähig, und die synthetische Netzwerkkarte funktioniert. Anleitungen, denen zufolge man die emulierte Karte einsetzen muss, sind nicht mehr richtig. Ich habe openSUSE 12.2 und einige neuere, sowie Ubuntu 12.10 getestet.
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  • Client Hyper-V: Windows

    Windows XP
    Windows XP in der Hyper-V Konsole

    Windows XP

    Nachdem man eine virtuelle Maschine wie unter „Client Hyper-V: Basis“ beschrieben, vorbereitet hat, kann man Windows XP so installieren, wie man das auch auf einer realen Maschine täte. Es gibt aber ein kleines Problem: (mehr …)

  • Client Hyper-V: Basis

    Windows Virtual PC
    Windows XP im Windows Virtual PC

    Virtualisierung erlaubt, auf einem realen (physischen) „Host“ PC einen oder mehrere virtuelle „Gast“ PCs laufen zu lassen. Für den Desktop gab es von Microsoft den Virtual PC 2004, Virtual PC 2007 und zuletzt mit Windows 7 den Windows Virtual PC, der duch den „XP Mode“ bekannt wurde. Microsoft Hyper-V gab es schon länger für den Server, aber mit Windows 8 Pro 64 Bit kommt der „kleine Bruder“ „Client Hyper-V“ auch auf den Desktop.

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