Windows 8 Installation

Systemeigenschaften
Default Arbeitsgruppe = „WORKGROUP“

Die Basisinstallation von Windows 8 läuft weitgehend automatisiert, wie von Windows 7 gewohnt. Der erste wichtige Unterschied kommt beim Anlegen eines Users. Voreingestellt ist, dass dieser User auf einer „Live ID“ basiert, was die Zusammenarbeit mit Web-Diensten vereinfacht. Wer Bedenken gegen die Verknüpfung mit der ID hat, kann stattdessen auch ein lokales Benutzerkonto anlegen.

Alle meine Hardware mit Ausnahme des Druckers wurde von der Installation automatisch erkannt. Den Drucker kann ich zwar über einen Klassentreiber ansprechen, der kann aber nicht alle Funktionen des Gerätes ausnützen und erkennt z. B. nicht, dass es sich um ein Multifunktionsgerät handelt. Glücklicherweise hat der Hersteller kurz vor dem Erscheinen von Windows 8 auf seiner Support-Website einen Treiber zum Herunterladen bereitgestellt.

Ein Fortschritt ist die Unterstützung von USB 3.0 Alle mir bekannten USB 3.0 PCI-e Karten basieren auf dem Renesas Chipsatz µPD720202. Unterschiede gibt es aber offenbar bei den Treibern und der Firmware. Nur so sind die völlig unterschiedlichen Kundenerfahrungen zu erklären, die ich auf den Bewertungswebseiten lese. Bei Windows 8 sind die Treiber schon dabei.

Prüfen Sie ihre vorhandene und neu anzuschaffende Hardware im Kompatibilitätscenter.

Wer das neue Mail-Programm nicht mag, kann die Windows Live Essentials Suite installieren, die u. a. Windows Live Mail enthält.